Abenteuerspielplatz Eller

Einer der faszinierendste Orte der Stadt

Der ‚Abenteuerspielplatz Eller‘ ist eine erlebnis-/ abenteuerpädagogische Einrichtung für Kinder im Alter von 6-14 Jahren und gleichzeitig einer der faszinierendste Oret der Stadt. Die Einrichtung bietet Kindern in der Großstadt Erlebnisräume, die diese eigenständig gestalten und erleben können.

Abenteuerspielplatz Eller-

einer der schönsten Orte in Düsseldorf

Der „Abenteuerspielplatz Eller“ ist eine Einrichtung für Kinder im Alter von 6-14 Jahren. Die Einrichtung bietet Kindern in der Großstadt verantwortbare Frei- und Erlebnisräume, die diese eigenständig gestalten können. Damit ist er einer der wenigen Orte, wo dies ungestraft möglich ist.

“Erkläre es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Lass es mich selber tun und ich werde es verstehen.” (Konfuzius)

Der wichtigste Grundsatz des „Abenteuerspielplatz Eller“ ist die Abenteuerpädagogik. Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren erhalten die Möglichkeit, selbstständig eigene Grenzen zu erfahren, zu erweitern und zu überwinden. Der ASP bietet den Kindern besondere Herausforderungen, um diese Grenzüberschreitungen zu verwirklichen und die Mitarbeiter*innen unterstützen die Kinder dabei. Die natürliche Umgebung darf erkundet, verstanden und eventuell im Sinne der eigenen Bedürfnisse verändert werden. Dabei soll die persönliche Entwicklung gefördert und gefordert, der achtsame Umgang mit Mensch, Tier, Natur und Technik erlernt werden.

Sowohl in der Freizeit als auch in der Zusammenarbeit mit Schule werden den Kindern verschiedene Angebote gemacht, bei denen sie Abenteuer real erleben können. Neben dieser Zielgruppe öffnet sich die Einrichtung auch anderen Besuchern, um allen einen Einblick in die Abenteuerpädagogik ermöglichen zu können und das Sozialgefüge im Stadtteil zu stärken.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene außerhalb der Zielgruppe werden auf dem Gelände zugelassen, solange sie sich an die bestehenden Gesetze und festgelegten Regeln der Einrichtung halten. Es gibt Familientage und Kindertage, damit das ungestörte Spiel der Zielgruppe geschützt werden kann, aber andererseits auch die Einrichtung für Familien, andere Einrichtungen, Schulen und Vereine geöffnet werden kann.

Die Mitarbeiter*innen begegnen allen Besuchern der Einrichtung mit Rücksicht und Achtung. Allen Kindern der Zielgruppe wird ausnahmslos die Möglichkeit gegeben, sich eigene Chancen zu erarbeiten und zu nutzen, sowie voneinander zu lernen.
Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und mit Schulen sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des „Abenteuerspielplatz Eller“. Von uns geschulte Mitarbeiter*innen bieten an Schulen entsprechende Angebote an und besuchen den Abenteuerspielplatz.

Die Umweltbildung ist seit Langem ein inhaltlicher Schwerpunkt des ASP. Hier wird den Besucher*innen vermittelt, welchen eigenen Anteil sie zur Erhaltung einer lebenswerten Umwelt beitragen können. Regelmäßige Teilnahmen an Aktionen (wie z.B. Dreck weg Tag, Rhine Clean Up und die täglich praktizierte Wiederaufbereitung von Baustoffen insbesondere Holz) festigen diesen Ansatz. In Hinsicht auf die sich dramatisch verschärfende Klimakrise hat dieser Schwerpunkt für die Zukunft der Kinder eine besondere Bedeutung.

„Beeilt Euch zu handeln, ehe es zu spät ist zu bereuen.“ (Fridtjof Nansen)

Der ASP versteht sich nicht als Insel, sondern greift bewusst aktuelle und gesellschaftliche Ereignisse und Veränderungen auf und versucht, diese kindgerecht zu bearbeiten. Zuwanderung, Flucht und Krieg, kulturelle Vielfalt und persönliche, geschlechtsbezogene Selbstfindung, Armut, Nutzung des Internets und deren Auswirkungen auf unsere gewohnte Welt sind Beispiele von Themen, denen wir uns im Alltag oder in Projekten stellen. Der ASP öffnet sich zunehmend Gruppen von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen und versucht, die Gegebenheiten nach dem Bedarf möglichst vieler Menschen umzugestalten.

Im Umgang zwischen den Mitarbeitenden, den Auszubildenden als auch den unterstützenden Ehrenamtlichen haben wir den Anspruch, die Leitlinien Offenheit, Respekt und gegenseitige Wertschätzung umzusetzen.

In der bewährten Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung werden alle wichtigen Themen in den unterschiedlichen Besprechungsformen behandelt. In verschiedenen Runden werden diese beschlossen und zeitnah umgesetzt. Dieses Modell der Zusammenarbeit ermöglicht dem Trägerverein, also dem Verein „ASP Eller“, inhaltliche Zielsetzungen und Leitlinien mitzubestimmen und unmittelbar im Arbeitsalltag umzusetzen.

Der Abenteuerspielplatz Eller hat es in dem halben Jahrhundert seit der Gründung 1973 immer wieder geschafft, sich den gesellschaftspolitischen Herausforderungen zu stellen und wird auch in Zukunft durch seine Organisationsform und Fähigkeit zur Veränderung eine führende Rolle übernehmen können.

Abenteuerspielplatz Eller-

einer der schönsten Orte in Düsseldorf

“Erkläre es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Lass es mich selber tun und ich werde es verstehen.”
(Konfuzius)

Wenn ihr zwischen 6 und 14 Jahre alt seid, müsst ihr unbedingt einmal den Abenteuerspielplatz in Eller besuchen. Hier könnt ihr Dinge ausprobieren, die ihr an anderen Orten nicht dürft. So könnt ihr in der Hüttenstadt eine eigene Bude bauen und einen kleinen Garten anlegen.

Im Tierbereich dürft ihr bei der Pflege von Schafen, Ziegen, Katzen, Kaninchen und Meerschweinchen mithelfen. In den Werkstätten könnt ihr eurer Fantasie beim Basteln und Malen freien Lauf lassen.

Fast täglich wird ein Feuer entzündet und auf unterschiedliche Art und Weise genutzt. Manchmal wird gekocht oder gegrillt, ein anderes Mal werden Brandzeichen in Holz gestempelt oder sogar eine kleine Schmiede betrieben.

Im Sommer lädt der Teich zu einer Abkühlung ein oder er wird mit abenteuerlichen Flößen befahren. Spannende Spielgeräte erfordern Mut und Geschick. Wenn ihr Glück habt, wird der „Wilde Widder“, eine selbstgebaute kleine Achterbahn, in Betrieb genommen.

Viele Dinge dürft ihr selbständig ausprobieren, bei anderen stehen euch die Betreuer gerne helfend zur Seite.

So lernt ihr, eure eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern, werdet auf neue Möglichkeiten aufmerksam und entscheidet selbst, was ihr als Nächstes in Angriff nehmen wollt. Da Spielen alleine keinen richtigen Spaß macht, werdet ihr viele Herausforderungen nur gemeinsam mit euren Freunden und Freundinnen meistern können. Viele dauerhafte Freundschaften werden auf dem Abenteuerspielplatz geschlossen.

An einigen Tagen ist die Einrichtung auch für eure Eltern und Großeltern geöffnet, die dann auch eure jüngeren Geschwister, die noch nicht zur Schule gehen, mitbringen dürfen. Auch gibt es einige Veranstaltungen, zu denen alle herzlich eingeladen sind (Kinonacht, Groschenkirmes).

Der Abenteuerspielplatz Eller will aber nicht nur „Spielplatz“ sein. Mit euch gemeinsam wollen wir  Probleme erkennen, nach Lösungen suchen und Verhaltensänderungen anstreben.

Besonders wichtig ist uns, dass sich jeder auf dem Abenteuerspielplatz wohlfühlen kann. Wir legen großen Wert auf Respekt und gegenseitige Anerkennung. Auch bei Problemen und schwierigen Situationen sind wir immer gerne für euch da.

„Beeilt Euch zu handeln, ehe es zu spät ist zu bereuen.“

(Fridtjof Nansen)

Abenteuerspielplatz Eller –

einer der faszinierendsten Orte in der Großstadt

Der „Abenteuerspielplatz Eller“ ist eine erlebnis- und abenteuerpädagogische Einrichtung für Kinder im Alter von 6-14 Jahren. Die Einrichtung bietet Kindern in der Großstadt im Rahmen der verantwortbaren Vorgaben Frei- und Erlebnisräume, die diese erfahren und eigenständig gestalten können. Diese Leitidee zu schützen und weiter zu entwickeln, ist unsere wichtigste Zielsetzung.

“Erkläre es mir und ich werde es vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Lass es mich selber tun und ich werde es verstehen.” (Konfuzius)

Der zentrale Grundsatz des „Abenteuerspielplatz Eller“ ist demnach die Abenteuerpädagogik. Kinder der Zielgruppe erhalten die Möglichkeit, selbstständig individuelle Grenzen zu erfahren, zu erweitern und zu überwinden. Der ASP bietet den Kindern besondere Herausforderungen, um diese Grenzüberschreitungen zu realisieren und die Mitarbeiter*innen unterstützen die Kinder dabei in Kommunikations- und Kooperationsfragen sowie in motorischen Kompetenzen. Hierbei stehen elementare Erfahrungen im Fokus. Die natürliche Umgebung darf erkundet, verstanden und gegebenenfalls im Sinne der eigenen Bedürfnisse verändert werden. Auf dem großen und vielfältige Möglichkeiten bietenden Gelände des „Abenteuerspielplatz Eller“ wird den Kindern damit die sonst seltene Chance geboten, den alltäglichen Raum zu verlassen und sich ihre eigene, auf ihre berechtigten Bedürfnisse ausgerichteten Umgebung zu kreieren. Dabei soll die persönliche Entwicklung gefördert und gefordert, der achtsame Umgang mit Mensch, Tier, Natur und Technik reflektiert erlernt werden.

Sowohl in der Freizeit als auch in Kooperation mit schulbezogenen Aktivitäten werden den Kindern verschiedene Angebote gemacht, bei denen sie Abenteuer real erleben können. Damit die Kinder ihre Ressourcen optimal nutzen und erweitern können, werden ihre Interessen und Wünsche vorrangig aufgegriffen und berücksichtigt. Neben dieser primären Zielgruppe öffnet sich die Einrichtung auch anderen Besucher*innen, um die Akzeptanz der Einrichtung im Sozialraum zu sichern und ins soziale Umfeld der Kinder einwirken zu können.

Kinder, Jugendliche und Erwachsene außerhalb der Zielgruppe werden auf dem Gelände toleriert, solange sie sich an die gesetzlichen Vorgaben sowie die festgelegten Regeln der Einrichtung halten und das freie Spiel der Zielgruppe der 6 – 14 Jährigen nicht beeinträchtigen. Um sowohl das ungestörte Spiel der Zielgruppe zu wahren als auch andererseits die Einrichtung für Familien, andere Einrichtungen, Schulen und Vereine zu öffnen, kommen an verschiedenen Tagen Zugangsbeschränkungen zum Tragen. Aktuell wird dies realisiert durch die Unterscheidung von „ Kinder- und Familientagen“.

Die Einrichtung handelt nach dem Verständnis eines humanistischen Weltbildes, das von einem von Grund auf ‘guten’ Menschen ausgeht. Die Mitarbeiter*innen begegnen allen Besucher*innen der Einrichtung auf dieser Grundlage und geben diesen Toleranz gegenüber allen Menschen mit auf den Weg. Allen Kindern der Zielgruppe wird die Möglichkeit gegeben, sich eigene (gesellschaftliche) Chancen zu erarbeiten und zu nutzen, sowie durch unterschiedlichen Erfahrungsgehalt voneinander zu lernen.

Kooperationen mit anderen pädagogischen Einrichtungen und mit Schulen sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeit des „Abenteuerspielplatz Eller“. Durch von uns angebotene Fortbildungen der beteiligten externen Mitarbeiter*innen und „Qualifikations-Scheine“ für die Kinder (Outdoor-Schein, Geocache-Schein) kann auf die Inhalte dieser Kooperationen Einfluss genommen werden.

Die Einrichtung wirkt außerdem in den Stadtteil hinein und öffnet sich ihren Möglichkeiten entsprechend für die Bürger*innen.

Pädagogische Angebote, die den Umgang mit Elementen und Tieren fördern, vermitteln den Kindern ein verantwortungsvolles Handeln sich selbst und anderen gegenüber. Die ökologische Bildung ist daher seit Langem ein inhaltlicher Schwerpunkt des  Abenteuerspielplatzes. Hier wird den Besucher*innen vermittelt, welchen eigenen Anteil sie zur Erhaltung einer lebenswerten Umwelt beitragen können, an welchen praktischen und politischen Möglichkeiten sie als Einzelperson, als Gruppe und in Vereinen, Verbänden und Parteien teilhaben können. Regelmäßige Teilnahmen an Aktionen wie z.B. (Dreck weg Tag, Rhine Clean Up)  und das täglich praktizierte Recycling von Baustoffen (insbesondere Holz) festigen diesen Ansatz. In Hinsicht auf die sich dramatisch verschärfende Klimakrise hat dieser Schwerpunkt für die Zukunft der Kinder eine besondere Relevanz.

„Beeilt Euch zu handeln, ehe es zu spät ist zu bereuen.“ (Fridtjof Nansen)

Der ASP versteht sich nicht als konfliktbereinigte Insel, sondern greift bewusst aktuelle und gesellschaftliche Ereignisse und Veränderungen auf, die auf die Lebenswelt der Kinder wirken. Wir versuchen, diese kindgerecht aufzugreifen und zu verarbeiten. Migration, Flucht und Krieg, kulturelle Vielfalt und individuelle, geschlechtsbezogene Identitätsfindung, Armut, Digitalisierung und deren Auswirkungen auf analoge Erfahrungswelten sind Beispiele von Themen, denen wir uns im Alltag oder in Projekten stellen. Unsere Einrichtung öffnet sich zunehmend inklusiven Gruppen und versucht, die Gegebenheiten bedarfsgerecht umzugestalten.

Für den kollegialen Umgang sowohl zwischen den Mitarbeitenden, den Auszubildenden als auch den unterstützenden Ehrenamtlichen in der alltäglichen Arbeit, bei Sonderveranstaltungen und in inhaltlich-konzeptionellen Fragen haben wir den Anspruch, die Leitlinien Offenheit, Respekt und gegenseitige Wertschätzung umzusetzen.

Im bewährten Kooperationsmodell mit der Stadtverwaltung werden alle relevanten Themen in  unterschiedlichen Besprechungsformen diskutiert, sowie in verschiedenen Gremien verabschiedet und zeitnah umgesetzt. Dieses Kooperationsmodell ermöglicht dem Trägerverein, inhaltliche Zielsetzungen und Leitlinien mitzubestimmen und unmittelbar in den Arbeitsalltag zu integrieren.

Der Abenteuerspielplatz Eller hat es in dem halben Jahrhundert seit der Gründung 1973 immer wieder geschafft, sich den gesellschaftspolitischen Herausforderungen zu stellen und wird auch in Zukunft durch seine Organisationsform und Flexibilität eine Vorreiterrolle übernehmen können.